Was ist Shopify?
Shopify ist eine Abo-basierte Software, die es allen ermöglicht, einen Online-Shop einzurichten und Produkte zu verkaufen. Allerdings ist Shopify kein einzelnes Produkt wie ein Shop-Builder oder ein Tool, sondern sollte eher als anpassbare Onlinehandel-Plattform. betrachtet werden. Um es mit den eigenen Worten von Shopify zu sagen: Shopify ist so konzipiert, dass es vielseitig ist und mit Ihnen wächst.
Der Grund, warum viele Unternehmen eine E-Commerce-Plattform wie Shopify nutzen, ist die Kombination von Vorteilen, die in ihnen zusammenkommen. Sie bieten die Möglichkeit, Produkte zu präsentieren, Produkte zu versenden, die täglichen Finanzen zu verwalten, Zahlungen zu erhalten und mit Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten. Eine E-Commerce-Plattform wie Shopify bündelt diese verschiedenen Technologien und schafft eine Basis für das Unternehmen, auf der andere Anwendungen oder Funktionen hinzugefügt oder entwickelt werden können.
Aber warum verwendet Shopify dann Cookies?
Um die bestmögliche E-Commerce-Plattform zu sein, verwendet Shopify verschiedene Arten von Cookies. Diese werden im nächsten Abschnitt genauer erklärt. Aber was ist der Grund für die Verwendung von Cookies?
Shopify setzt Cookies bei den Kundinnen und Kunden, die die Shops der Shopify-Händler besuchen. Dabei kann es sich um die Erstellung eines separaten Warenkorbs für eine bestimmte Bestellung oder um Tracking-Cookies handeln, die bei Analysen und Auswertungen helfen.
Wenn Cookies nicht aktiviert oder erlaubt sind, kann sich dies auf die Funktion der Online-Shops auswirken und das gesamte Surferlebnis der Kunden beeinträchtigen. Das bedeutet, dass Cookies genutzt werden, um dem Shop-Betreiber die bestmögliche Funktionalität des Webshops zu bieten und gleichzeitig den Kunden ein optimales Erlebnis zu ermöglichen.
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Was sind Shopify Cookies – und wie funktionieren sie?
Im Grunde ist ein Cookie ein kleiner Datensatz, der auf Ihr elektronisches Gerät heruntergeladen wird, wenn Sie eine Website besuchen. Die in einem Cookie gespeicherten Daten werden vom Server erstellt, wenn Sie sich mit ihm verbinden. Dabei werden die Daten mit einer ID versehen, die für jede Person und ihren Computer oder andere elektronische Geräte eindeutig ist.
Wenn Ihr gerät Kontakt zu einem Server im Internet aufnimmt, kann dieser Server die Cookies, die auf Ihrem Gerät gespeichert sind, abfragen. Das Cookie wird dann zwischen dem verwendeten Gerät und dem Server ausgetauscht. Bei diesem Vorgang liest der Server die ID und erinnert sich sozusagen an Ihre letzte Begegnung. So weiß er dann auch, welche Informationen für Sie relevant sind und was er speziell Ihnen anzeigen muss.
Cookies helfen den Nutzerinnen und Nutzern, indem sie ihr Surferlebnis vereinfachen. Dies geschieht dadurch, dass sie es den Websites ermöglichen, sich an die Handlungen und Vorlieben der Besucherinnen und Besucher zu erinnern, z. B. an ihre Region, oder ihre Login- und Kontaktinformationen. Für die User bedeutet dies ein Zeitersparnis, da sie die Informationen nicht jedes Mal neu eingeben müssen, wenn sie auf eine Website zurückkehren.
Andererseits liefern Cookies den Websites auch Informationen darüber, wie die Endnutzerinnen und Endnutzer mit der Website interagieren. Dazu gehören Informationen darüber, ob sie die Website zum ersten Mal besuchen oder zum wiederholten Mal vorbeischauen und welche Teile der Website sie sich angeschaut haben.
Als Inhaberin oder Inhaber eines Webshops können Sie diese Dinge über Ihre Gäste verfolgen. Deshalb brauchen Sie die Cookiebot Consent Management Plattform (CMP). Sie wird Ihnen die Arbeit erleichtern, indem sie Ihnen hilft, die Zustimmung Ihrer User einzuholen und Ihre Cookies auf eine konforme Weise zu verwalten.
Verschiedene Arten von Shopify-Cookies
Shopify verwendet mehrere verschiedene Cookies, darunter Leistungs-, Werbe-, Social-Media-, Inhalts- und unbedingt notwendige Cookies.
Die gängigsten Shopify-Cookies sind die folgenden:
Benutzer-Eingabe-Cookies: Diese werden für die Dauer einer Sitzung verwendet, um die Eingaben der Nutzerinnen und Nutzer beim Ausfüllen von Formularen, die sich über mehrere Seiten erstrecken, zu verfolgen;
Funktionale Cookies: Diese werden verwendet, um sich an die von den Nutzerinnen und Nutzern getroffenen Entscheidungen oder die von ihnen bereitgestellten Informationen zu erinnern, z. B. Sprache, Region und Benutzername. Diese Cookies gibt es in vielen verschiedenen Formen und Ausprägungen, darunter:
- Security Cookies, die dazu dienen, Authentifizierungsmissbräuche für eine begrenzte Dauer zu erkennen. Sie werden erstellt, um die Sicherheit der Webseite zu erhöhen und Probleme wie wiederholt fehlgeschlagene Anmeldeversuche zu erkennen.
- Authentifizierungs Cookies, die nur für die Dauer einer Sitzung gespeichert werden und Usern ermöglichen, sich bei späteren Besuchen zu authentifizieren. Sie können auch dauerhaft sein, wenn man der expliziten Shopify-Cookie-Einwilligungsoption namens “remember me” zustimmt. Außerdem können sie auch dazu beitragen, dass die Nutzerinnen und Nutzer seitenübergreifend Zugang zu Inhalten erhalten, die besondere Zugangsrechte erfordern.
- Sitzungscookies für Multimedia-Inhalte (Flash-Cookies), die nur für die Dauer einer Sitzung verwendet werden und für die Wiedergabe von Audio- oder Videoinhalten erforderlichen Daten speichern. Diese Cookies helfen bei der Verbesserung von Indikatoren wie Pufferungsparameter, Geschwindigkeit der Netzwerkverbindung und Bildqualität.
- Dauerhafte Cookies für die Anpassung der Benutzeroberfläche, die verwendet werden, um die Präferenzen der Nutzerinnen und Nutzer in Bezug auf Dienste, die sich über mehrere Websites erstrecken, zu speichern.
- Lastausgleichs-Sitzungscookies, die dazu dienen, denselben Server im Pool zu identifizieren. Dies ist erforderlich, damit der Load-Balancer die Anfragen, die er erhält, an ihre entsprechenden Ziele weiterleiten kann. Sie werden auch für die Dauer einer Sitzung verwendet.
Shopify verwendet auch verschiedene Arten von Cookies, wenn es um die Benutzerfreundlichkeit geht. Diese werden Performance-Cookies genannt und sammeln nur Informationen für statistische Zwecke, da sie den einzelnen Nutzer nicht identifizieren können. Dazu gehören:
- Erstanbieter-Analyse-Cookies
- Drittanbieter-Analyse-Cookies
Erstanbieter-Analyse-Cookies werden für verschiedene Zwecke verwendet, z. B. zur Verbesserung der Websites von Shopify und denen seiner Händlerinnen und Händler, zur Erkennung von Suchmustern, die zu Webseiten führen, sowie zur Schätzung der Anzahl der einzelnen Aufrufe einer Website. Die Cookies werden verwendet, um etwas über die Webseiten zu erfahren und das Surferlebnis der Nutzerinnen und Nutzer entsprechend zu verbessern. Diese Cookies werden nicht für Online-Marketingzwecke verwendet.
Drittanbieter-Analyse-Cookies beschreiben die Messung der Interaktion von Nutzern mit dem Inhalt der Website. Die Messung wird von Google Analytics und anderen Drittanbietern von Analysen durchgeführt. Dazu könnten TikTok, Snapchat oder LinkedIn Insight Tag gehören. Sie funktionieren, indem sie sich merken, was die Nutzerinnen und Nutzer auf den vorherigen Seiten gemacht haben, einschließlich der Interaktion mit der Website.
Außerdem verwendet Shopify Werbe-Cookies und Cookies für Social-Media-Plugins. Letztere können die “Gefällt mir”-Buttons von Facebook und andere Tools umfassen, die zur Verbesserung des Inhalts einer Website erstellt wurden. Sie werden als Social- und Content-Cookies bezeichnet.
Werbe-Cookies hingegen sind Ihnen wahrscheinlich am geläufigsten, da Sie ständig mit ihnen zu tun haben. Sie werden verwendet, um Marketing auf eine persönliche Ebene zuzuschneiden, indem sie speichern, wann und wie Sie eine Seite besucht haben, und diese Informationen möglicherweise an Dritte wie Werbetreibende weitergeben.
Shopify hat erklärt, dass die Nutzerinnen und Nutzer ohne diese Cookies zwar weiterhin Werbung erhalten würden, diese aber weniger relevant oder interessant erscheinen würde.
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Cookie-Zustimmung in Ihrem Online-Shop – Warum ist das wichtig?
Wie in der Einleitung erwähnt, sind wir alle mit den Cookie-Bannern vertraut und die meisten von uns akzeptieren einfach die Bedingungen, ohne zu hinterfragen, was genau wir eigentlich gerade bewilligen. Aber warum brauchen wir überhaupt ein solches Banner?
Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach, denn das Banner ist eine gesetzliche Anforderung, die jetzt alle Unternehmen erfüllen müssen. Mit der Einführung der DSGVO im Mai 2018 wurde festgelegt, dass Unternehmen verpflichtet sind, die Zustimmung der Nutzerinnen und Nutzer einzuholen, bevor sie deren Daten für Marketingzwecke verwenden dürfen.
Im Endeffekt bedeutet dies, dass Sie, ohne die Zustimmung der Endnutzerinnen und Endnutzer, solche Daten nicht für Kampagnen oder Retargeting verwenden dürfen. Das könnte zu einem Verlust Ihrer Werbeinnahmen führen. Viele Online-Shops benötigen die Daten ihrer Kundeninnen und Kunden, um Gewinne zu erzielen – eine Zwickmühle zwischen gesetzlicher Anforderung einerseits und technischer Notwendigkeit andererseits. Da ist der einzige Ausweg eine DSGVO-konforme Einwilligung der Nutzerinnen und Nutzer einzuholen.
Die Einhaltung der DSGVO ist zwar der rechtliche Grund dafür, dass Sie eine Einwilligung einholen müssen, es gibt aber noch weitere. Bei Online-Geschäften findet ein Informationsaustausch statt, der Vertrauen erfordert. Aus diesem Grund spielt auch die Ethik eine große Rolle, selbst wenn sie nirgendwo offiziell erwähnt wird.
Wenn Sie wollen, dass Ihre Kundinnen und Kunden Ihrem Unternehmen vertrauen, sollten Sie klar sagen, was Sie mit ihren Daten vorhaben. Der elektronische Geschäftsverkehr hat in den letzten 10 Jahren rasant zugenommen, und einige der mit dem Webmarketing verbundenen Praktiken, wie z. B. Cookies, haben bei den Internetnutzerinnen und -nutzern Bedenken hervorgerufen. Eine häufige Sorge besteht darin, dass Informationen speziell für Marketingzwecke verwendet und an Dritte verkauft werden. Im Grunde wissen wir oft gar nicht, welche Daten von uns gespeichert sind und wofür sie verwendet werden.
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Zustimmungsmanagementin Ihrem Onlineshop
Sie fragen sich vielleicht, wie Ihr Webshop rechtskonform werden kann. Hier kommt eine Consent-Management-Plattform wie Cookiebot CMP by Usercentrics ins Spiel. Cookiebot CMP bietet ein rechtssicheres Einwilligungsmanagement, das alle wesentlichen rechtlichen Anforderungen erfüllt. Dazu gehört das korrekte Einholen der Einwilligung, die Verwaltung der Einwilligung und die revisionssichere Dokumentation der Einwilligung.
Nachfolgend haben wir einige der Kriterien aufgeführt, die Sie befolgen müssen, um DSGVO-konform zu sein. Die Einwilligung muss folgende Kriterien erfüllen:
- Freiwilligkeit. Das bedeutet, dass es eine Schaltfläche “Akzeptieren” und eine Schaltfläche “Ablehnen” geben muss. Dies ermöglicht eine freiwillige Zustimmung und bietet dem Nutzer eine echte Wahlfreiheit, bevor er eine Entscheidung trifft.
- Informiertheit. Das bedeutet, dass der Nutzer wissen muss, wozu er seine Einwilligung gibt. Dazu gehört, wem er sein Einverständnis gibt, wozu er sein Einverständnis gibt, warum er sein Einverständnis gibt und wie lange das Einverständnis gültig ist. Auf diese Weise ist die betroffene Person über alle Einzelheiten der Datenverarbeitung informiert und kann in Kenntnis der Sachlage ihre ‚informierte Zustimmung‘ erteilen.
- Ausdrücklichkeit. Das bedeutet, dass der Nutzer aktiv seine Zustimmung zu Tracking und Erfassung von Informationen geben muss.
- Dokumentation. Das bedeutet, dass im Falle einer Prüfung ein Nachweis der Zustimmung vorliegt.
- Vorherigkeit. Das bedeutet, dass jegliche Art von Datenverarbeitung erst zulässig ist, nachdem die Zustimmung eingeholt wurde.
- Detailliertheit. Das bedeutet, dass der Nutzer für jeden einzelnen Datenverarbeitungsdienst seine Zustimmung geben muss. Die einzelnen “Details” sind die Teile, die zusammen eine vollständige Einwilligung ergeben.
- Widerrufbarkeit. Das bedeutet, dass der Nutzer das Recht hat, seine Einwilligung jederzeit und ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Das Verfahren zum Widerruf der Einwilligung muss ebenso einfach sein wie die Erteilung der Einwilligung selbst.
Der Ursprung der Cookies
Viele gehen wahrscheinlich davon aus, dass Cookies ein relativ neues Phänomen sind – sind sie aber gar nicht. Cookies haben ihren Ursprung in den 1990er Jahren und waren Teil des Durchbruchs des Internets. Auch wenn sie noch nicht so aussahen, wie wir sie heute kennen und verwenden, spielten sie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Datenschutzes.
- Cookies wurden ursprünglich von Lou Montulli im Jahr 1994 entwickelt. Er entwickelte auch einen der ersten Webbrowser im Jahr 1991 sowie Netscape im Jahr 1994. Neben Cookies war er auch für eine Reihe anderer Web-Innovationen verantwortlich, wie z. B. <em>Server-Push, Client-Pull, HTTP-Proxying</em> und das <em>Blink-Tag</em>.
- Laut Lou Montulli sind Cookies nach einem Begriff aus der Informatik benannt, der “magic cookie” heißt. Ein “magisches Cookie” wurde als etwas beschrieben, das zwischen Routinen oder Programmen weitergegeben wird und es dem Empfänger ermöglicht, eine bestimmte Operation durchzuführen; so etwas wie ein capability Ticket oder ein opaque Identifier.
- Montulli wollte dasselbe mit dem Netscape-Browser erreichen. Zunächst wurden Cookies verwendet, um festzustellen, ob der Benutzer eine Netscape-Website schon einmal besucht hatte, und gleichzeitig den Websites zu ermöglichen, sich die Einstellungen der Nutzer zu merken.
- Cookies dienten auch als bequeme Lösung für virtuelle Warenkörbe. Sie ermöglichten es Online-Shops, sich an die Artikel zu erinnern, die die Nutzer bei ihrem letzten Besuch eingekauft hatten.
- Erst 1996 wurde die Öffentlichkeit auf Cookies aufmerksam. Damals begannen die Medien, über die potenzielle Bedrohung der Privatsphäre zu berichten, die von den Cookies ausging. Die Bedenken konzentrierten sich auf die Tatsache, dass das Tracking ohne das Wissen oder die Zustimmung der Nutzer erfolgte.
- Die Aufregung, die 1996 begann, führte dazu, dass das US-Energieministerium (U.S. Department of Energy – Computer Incident Advisory Capability) 1998 ein Informationsbulletin herausgab. In diesem Bulletin wurde festgestellt, dass Cookies die Privatsphäre im Wesentlichen nicht verletzen, da sie Webservern nur mitteilen, ob ein Nutzer eine Website zuvor besucht hatte und keine der Informationen ihn als Person identifizieren kann. Kurz gesagt, man war der Auffassung, dass die Informationen über das Online-Verhalten ohnehin bereits öffentlich waren und dass Cookies es nur einfacher machten, diese Informationen zu sammeln.
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Shopify Cookie-Konformität mit Cookiebot CMP
Die Cookiebot (CMP) by Usercentrics ist unsere weltweit führende Lösung, die Ihnen hilft, Transparenz und Kontrolle über alle Cookies – und ähnliches Tracking – auf Ihrer Website zu gewährleisten. Sie garantiert Ihnen, dass Ihre Website alle wichtigen Datenschutzgesetze der gesamten Welt einhält. Dazu gehören beispielsweise die DSGVO der EU, die GDPR des Vereinigten Königreichs, das PDPA von Thailand, das LGPD von Brasilien, das POPIA von Südafrika und das CCPA von Kalifornien.
Immer mehr Vorschriften auf der ganzen Welt, einschließlich der DSGVO, verlangen, dass Sie eine ausdrückliche Zustimmung Ihrer Nutzer erbitten und einholen müssen, bevor Sie Tracking oder Cookies als grundlegenden Bestandteil Ihrer Website einsetzen dürfen. Um dies ordnungsgemäß tun zu können, benötigen Sie eine professionelle CMP: Cookiebot CMP ist eine optimale Lösung, um Ihre Domain vollständig konform zu machen. Und dank der hervorragenden Benutzerfreundlichkeit, ist dabei keine komplizierte technische Implementierung von Nöten.
An dieser Stelle fragen Sie sich vielleicht: Was genau ist Cookiebot CMP? Einfach ausgedrückt ist Cookiebot CMP eine Plug-and-Play-Compliance-Lösung, die hilft, das gesamte Cookie-Tracking-Verfahren zu automatisieren. Dies umfasst alles, von der automatischen Erkennung aller Cookies auf Ihrer Website und deren Kontrolle bis hin zur Einholung der Zustimmung der Endbenutzer. Letztendlich hilft es Ihnen, die Einwilligungen sicher zu speichern und regelmäßig zu erneuern. Mit Cookiebot CMP könnte das Zustimmungsbanner auf Ihrer Website so aussehen, wie das unten abgebildete.
Wir finden, dass der Schutz der Privatsphäre ein integrierter Bestandteil jeder einzelnen Website sein muss. Indem wir Ihnen einen einfachen und dennoch umfassenden Überblick über jedes einzelne Cookie auf Ihrer Website bieten, qualifiziert Cookiebot CMP Ihre Website dazu, die von der DSGVO erforderten Anforderungen zu erfüllen und viele andere Vorschriften einzuhalten.
Wenn Sie einen Online-Shop haben, in dem Sie Shopify-Cookies verwenden, ist Cookiebot CMP die optimale Lösung für Sie. Cookiebot CMP erleichtern nicht nur die sichere und legale Datenerfassung, sondern gibt Ihren Nutzern auch alle notwendigen Informationen an die Hand, um Ihrer Website voll und ganz vertrauen zu können. Diese Informationen umfassen den Zweck jedes Shopify-Cookies, seine Dauer und woher es stammt.
Cookiebot CMP bietet Ihnen drei vollautomatische Funktionen, die Sie ganz einfach auf Ihrer Website implementieren können: Cookie-Einwilligung, Cookie-Überwachung und Cookie-Kontrolle. Sie können zum Beispiel Ihre Einwilligungsbanner so anpassen, dass sie zum Layout Ihrer Website passen. Einer der Vorteile ist, dass es so gestaltet werden kann, dass es den Anforderungen aller wichtigen Datenschutzgesetze der Welt entspricht.
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Shopify-Cookies in Übereinstimmung mit der DSGVO
Die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union, gemeinhin als DSGVO bekannt, ist seit Mai 2018 in Kraft. Einer ihrer Hauptzwecke ist es, den Datenverarbeitern und den für die Daten Verantwortlichen Aufgaben und Pflichten aufzuerlegen.
In diesem Blogpost befassen wir uns mit der Einhaltung der DSGVO aus der Perspektive des “Online-Händlers”, der für die Daten seiner Kunden verantwortlich ist. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass Sie Daten von Ihren Kunden sammeln und entscheiden, wie Sie mit diesen Daten umgehen wollen.
Da sich dieser Blogpost auf die DSGVO konzentriert, die eine europäische Verordnung ist, könnten Sie denken, dass sie nicht für Sie gilt, wenn Ihr Unternehmen nicht in Europa ansässig ist. Das ist jedoch nicht unbedingt der Fall, denn sie gilt für jedes Unternehmen, das Waren und Dienstleistungen in der EU anbietet, oder wenn Sie Nutzerinnen und Nutzer aus der EU haben.
Ein weiterer Punkt, den Sie berücksichtigen sollten, ist die Rolle von Shopify bei der Verarbeitung der Daten Ihrer Kunden. Als Verarbeiter der Daten muss Shopify von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen ermächtigt werden, personenbezogene Daten zu verarbeiten. Dies ist wichtig, um die DSGVO einzuhalten.
In der Praxis bedeutet dies, dass Shopify, wenn es als Auftragsverarbeiter für einen Händler fungiert, personenbezogene Daten auf der Grundlage von klaren und dokumentierten Anweisungen des Händlers verarbeitet. Ein Beispiel dafür ist, wenn ein Händler eine Anwendung über die Shopify-App installiert: Damit weist er Shopify an, Daten an die betreffende Partei zu übermitteln.
Es ist zwar klar, dass Shopify die DSGVO einhalten muss, aber es ist wichtig zu wissen, dass Sie als Online-Händler die gleiche Verantwortung haben. Beide Parteien verarbeiten Daten, und dabei müssen Sie die DSGVO-Vorschriften einhalten.
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FAQ
Was ist eine Zustimmungsmanagement-Plattform (CMP)?
Eine CMP hilft Ihnen, Transparenz und Kontrolle über alle Cookies und ähnliche Tracking-Maßnahmen auf Ihrer Website zu gewährleisten. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Website alle wichtigen Datenschutzgesetze auf der ganzen Welt einhält, zum Beispiel die EU-Datenschutz-Grundverordnung.
Was sind Shopify-Cookies?
Ein Cookie ist ein kleines Stück Information, das auf Ihr elektronisches Endgerät heruntergeladen wird, wenn Sie eine Website besuchen. Es gibt viele verschiedene Arten von Cookies, je nachdem, welche Art von Informationen sie verarbeiten, und Shopify verwendet eine Reihe davon, darunter Cookies für Benutzereingaben, Sicherheits-Cookies, Authentifizierungs-Cookies und Werbe-Cookies.
Wie funktionieren Shopify-Cookies?
Die in einem Cookie gespeicherten Daten werden vom Server erstellt, wenn Sie sich mit ihm verbinden. Die Daten werden dann mit einer ID versehen, die für die Person und ihren Computer oder andere elektronische Geräte eindeutig ist.
Das Cookie wird dann zwischen dem verwendeten Computer und dem Server des Netzes ausgetauscht. Bei diesem Vorgang liest der Server die ID und weiß dann, welche Informationen er benötigt, um Sie gezielt zu bedienen.
Wie kann meine Website mit der DSGVO konform sein?
Durch die Verwendung einer CMP helfen Sie, Transparenz und Kontrolle über alle Cookies und Tracking auf Ihrer Website zu schaffen. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Website mit allen wichtigen Datenschutzgesetzen auf der ganzen Welt, einschließlich der DSGVO, übereinstimmt.
Haben Sie Zweifel, ob Ihre Website mit der DSGVO konform ist? Testen Sie unseren kostenlosen Scanner
Wie kann ich meine Website auf Cookies und Tracker überprüfen?
Mit unserer Cookiebot CMP können Sie alle Cookies und Tracker aufdecken, die derzeit personenbezogene Daten auf Ihrer Website verarbeiten. Die CMP zeigt Ihnen auch, wohin und an wen Ihre Domain Daten in der Welt sendet.
Ressourcen
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Anleitung: Wie Sie Cookiebot CMP in Shopify implementieren (auf Englisch)
Erfahren Sie mehr über die Einhaltung der DSGVO auf Shopify
Erfahren Sie mehr über Cookies bei Shopify
Erfahren Sie mehr über Cookies
Erfahren Sie mehr über die DSGVO der EU und die Einwilligung
Erfahren Sie mehr über die DSGVO und konforme Cookie Zustimmung